CineLatino | CineEspañol 2023 Filmfestival |  Tübingen, Stuttgart, Freiburg, Reutlingen


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Best of Kubanische Kurzfilme EICTV

 

Die Internationale Schule für Film und TV (EICTV) wurde 1986 von der Foundation of New Latin American Cinema gegründet mit Unterstützung u. a. von dem kolumbianischen Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, dem argentinischen Dichter und Filmemacher Fernando Birri und dem kubanischen Filmregisseur Julio García Espinosa. Sie ist die wichtigste ihrer Art in Lateinamerika. Seit dreißig Jahren zeigen die Absolvent*innen aus ganz Lateinamerika ihre Filme auf vielen internationalen Festivals.

In Kooperation mit
 

Cuando llegue la noche
(Wenn die Nacht kommt)

Regie: Feguenson Hermogène
Produktion: Giulia Medeiros y Berline Charles

In allen Frauen der Schneiderei sieht Fefe seine Mutter, besonders in Martha.
Auf einer Reise in die Vergangenheit denkt er über die Tradition des Nähens nach und über die Existenzen, die sich viele Frauen mit ihren Nähmaschinen aufbauen. Er spürt ihren Stolz, sich und ihre Kinder versorgen zu können.

Tü: Open Festival Space
Am Alten Waschhaus
Bursagasse 2/1
So, 07.05., ab 21:00 h

Gesamtdauer: 80 Min., Spanisch mit englischen Untertiteln
Eintritt frei


Soberane
Regie: Wara , Produktion: Hanzer González
Preis: Locarno – Bester Kurzfilm

Hakan möchte nicht zurück nach Brasilien. Er findet aber keinen Weg, Lissy zu sagen, dass er ihren Traum von einem Leben im Ausland nicht teilt. Die Auseinandersetzung ist unvermeidbar, und bald muss Hakan akzeptieren, dass er sich seinem Schicksal stellen muss.


Solastalgia
Regie: Violeta Mora, Produktion: Studio L

Das alte Gemälde ist der einzige Hinweis: Es gab einmal eine Lagune auf Kuba, die jetzt ausgetrocknet ist. Die Konturen des Bildes sind verschwommen. Erinnerungen der Menschen, die hier lebten, werden wachgerufen und mit der Suche nach einem verschwundenen Ort verwoben. Wenn eine Landschaft verblasst, wohin soll man blicken.


Cimientos
(Fundament)

Regie: María Salafranca, Produktion: María Salafranca, Luis Villaba, Magdalena Ramírez

In La Corea, einer der ärmsten Randzonen von Havanna, renoviert Soto das Haus, in welchem er aufgewachsen ist. Während der Arbeiten denkt er darüber nach, dass er ohne Vater aufwachsen musste. Er träumt davon, seiner eigenen Familie ein Haus zu bauen.


Entre dos islas
Regie: Hideki Nakazaki , Produktion: Javier del Álamo

Sayu liebt es zu skaten, zu singen und mit anderen Jugendlichen zusammen zu sein. Auf der Suche nach sich selbst findet sie Orte, die ihr sowohl Schutz als auch Freiheit bieten. Einerseits fühlt sie sich als Kubanerin, andererseits möchten ihre Eltern, dass sie nach Japan geht, da sie dort eine bessere Zukunft hat. Was soll sie tun?



Best of Mexikanische Kurzfilme GIFF 2022

Das Guanajuato International Filmfestival (GIFF) ist eines der wichtigsten lateinamerikanischen Filmfestivals für verschiedene Kurzfilmformate sowie Debütfilme.
CINELATINO präsentiert die besten mexikanischen Kurzfilme des Guanajuato International Filmfestival 2022.

In Kooperation mit
 

Interior Seis
(Innen sechs)

Regie: Mauricio Sánchez Arias, 2022, Mexiko, 16 Min.

In einer verlassenen Wohnung erinnert sich eine geisterhaftes Wesen an bessere Zeiten, in denen offene Türen das Licht noch hereinließen. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, doch die Erinnerungen bleiben, vor allem angesichts des fortschreitenden Verfalls.

TÜ: Open Festival Space
Am Alten Waschhaus
Bursagasse 2/1
Sa, 06.05., ab 21:00 h

Gesamtdauer 93 Min., OmeU

Eintritt frei


La cuarta puerta
(Die vierte Tür)

Regie: Hugo Magaña, 2021, Mexiko, 27 Min.

Nach einer Party wacht Valeria mit dem Verdacht auf, dass sie vergewaltigt wurde. Der Hauptverdächtige ist ihr Verehrer, obwohl die Hinweise das eher ausschließen. Valeria ist völlig durcheinander. Auf der Suche nach Antworten stößt sie auf eine verstörende Spur ...


El Grillo
Regie: Carlos Hernandez Vazquez, 2021, Mexiko, 15 Min.

Ein Baby im Boxring – wo hat man so etwas schon mal gesehen? Als Grillo Vater wird, bringt er seine Tochter mit zum Training. Seine Kameraden sind davon nicht begeistert, doch die Kleine hat sie schnell eingenommen. Nur Espinas bleibt skeptisch ...


No te agüites
(Mach dir keine Sorgen)

Regie: Juan Vicente Manrique Gomez, 2021, Mexiko/ Venezuela, 20 Min.

Tavo weiß, wie man eine Schusswaffe bedient. Mit seinen 14 Jahren ist er bereits Teil der Gemeindepolizei von Ayahualtempa im Süden Mexikos. Die Region ist immer wieder vom organisierten Verbrechen bedroht. Damit seine jüngeren Freunde sich eines Tages selbst verteidigen können, gibt Tavo sein Wissen weiter – bis es wieder Zeit für ein wohlverdientes Basketballspiel wird.


De la nada
(Aus dem Nichts)

Regie: Pablo Balderas,2022, Mexiko, 15 Min.

In kurzen Momentaufnahmen wird die Geschichte von Susana und Ángel erzählt. Von ihren Anfängen und den harmonischen ersten Wochen, aber auch von intimen Momenten. Alles scheint bestens zu laufen, bis Ángel anfängt zu verschwinden verschwindet – wie ein Geist.