Fotogalerie 2021 - Eröffnung in Tübingen | Festivalgäste | Open Festival Space | Abschluss

Unter den Festivalplakaten der letzten Jahre unterhalten sich Festivalleiter Paulo de Carvalho und Irene Jung.

Festivalkoordinatorin Pola Hahn spricht im Interview mit dem SWR über das Schwerpunktland Kolumbien und die bevorstehende Eröffnung.

Vor dem Kino Museum wird die 3G-Regel (Getestet, Genesen oder Geimpft) erklärt und geprüft, damit der Kinobesuch für alle sicher bleibt.

Endlich wieder Kino: Aus dem Süßwarenstand duftet nicht nur das Popcorn, sondern hier werden auch Kinotickets verkauft, für alle, die nicht so gerne online Tickets kaufen.

Das Kino füllt sich und Gäste warteten gespannt auf den Eröffnungsfilm aus Spanien A media voz – erst im Kino und einen Tag später dann online zu sehen.

Auch die eingeladenen Gäste erhalten Platzkarten für den Kinosaal. Festivalkoordinatorin María Vallecillos Soldado und Miriam Kroiher freuen sich auf die Ehrengäste.

Festivalleiter Paulo de Carvalho im Gespräch mit den Gästen.

Festivalkoordinatorin Pola Hahn und Sanne Jahn.

Danke gebührt den Förderern und Kooperationspartnern.


Danke an unsere Sachsponsoren.

Festivalkoordinatorinnen María Vallecillos Soldado und Pola Hahn begrüßen mit Festivalleiter Paulo de Carvalho das Publikum auf Spanisch, Deutsch und Portugiesisch. Endlich gibt es wieder Filme im Kino.

Festivalkoordinatorin María Vallecillos Soldado stellt das Schwerpunktland Kolumbien vor; dass diese Wahl so aktuell sein würde, konnte bei der Auswahl vor einem Jahr noch niemand ahnen.

 

Einige Filme des Länderschwerpunkts sind zugleich auch Teil des Themenfokus Afro-Amerikaner*innen in Lateinamerika, andere kommen aus Brasilien oder Mexiko.

Im Rahmenprogramm gibt es online Gespräche, aber auch wieder mexikanische Snacks, Open Air und Musik im Open Festival Space.

Die Leiterin des Fachbereichs für Kunst und Kultur der Stadt Tübingen Dagmar Waizenegger bedankt sich beim Festivalteam, das für die Sondergenehmigung der fr üheren Kinoöffnung kämpfte…

und freut sich darauf endlich wieder ins Kino gehen zu können, denn Filme gehören auf die große Leinwand.

Besonderer Dank auch für das Publikum, das ins Kino kommt.

Und vor allem dem kleinen, aber feinen Team!

Die Freude nach der gelungenen Eröffnung ist groß.


Caru Alves de Souza ist gerade aus Madrid angereist und freut sich darauf ihren Spielfilm Meu nome é Bagdá endlich wieder im Kino zu präsentieren.

Ein Skateboard gehört in den Kinosaal, wenn es im Film um Skaterinnen geht.

Caru Alves de Souza unterhält sich vor der Kinovorführung mit Dolmetscher Georg Hegele und Festivalleiter Paulo de Carvalho im Kinofoyer.

Vor dem Film berichtet die Regisseurin, wie sehr es sie bewegt persönlich in Tübingen zu sein …

Und sie erzählt, dass sie größtenteils mit Laienschauspieler*innen gearbeitet hat. Es wurde viel improvisiert, so ist die Schlussszene letztendlich anders geworden als ursprünglich im Drehbuch vorgesehen.

Die Skater*innen im Film leben auch im echten Leben nur für ihre Skateboards. Jeden Tag sind sie auf ihnen unterwegs. Heute gibt es zum Glück auch mehr Frauen in den Skateparks als Anfang der Achtziger. Damals wurde Caru beim ersten Versuch aufs Skateboard zu steigen gleich verjagt und stieg erst mit den Dreharbeiten wieder aufs Board.

Caru war es wichtig Frauen so darzustellen, wie sie sie erlebt. Nicht missgünstig oder konkurrierend, sondern solidarisch und voller Zuneigung bzw. „carinho“ auf Portugiesisch. Der Film basiert auf einem Buch, nur wurde die Hauptfigur im Film weiblich, bzw. Bagdá entzieht sich allen Zuschreibungen.

All das übersetzt Georg Hegele.

Auch über die aktuelle Situation in Brasilien wird gesprochen. Ein Film wie Meu nome é Bagdá würde heute keine Finanzierung mehr bekommen.

Aber das hindert Caru nicht daran an weiteren Projekten zu arbeiten. Denn die Zukunft ist die des diversen Brasiliens, das sie in ihrem Film porträtiert.

Festivalgast Caru Alves de Souza in den Straßen Tübingens.

Sie freut sich schon auf den nächsten Deutschlandbesuch.


Der Open Festival Space im Freistil Biergarten direkt am Neckar ist wieder ein voller Erfolg.

Das gute Wetter und das Open Air Filmprogramm ziehen viele Besucher*innen an, die sich freuen, wieder mit Freund*innen Zeit zu verbringen.

Bequeme Liegestühle laden zum gemütlichen Verweilen ein.

Berenice und Tilli von Cosita Bonita mit den köstlichen mexikanischen Snacks.

Totopos – zum Reinbeißen

Berenice richtet die Snacks sorgfältig an.

Tacos mit Süßkartoffeln, nach dem Festival jeden Dienstag beim Taco Tuesday.

Mezcal für die Mezcalitos am Samstagabend oder auch nach dem Essen.

Deko sorgt Urlaubsstimmung…

… der Neckar – unser Meerufer.

Snacks, leckere Getränke und Kino – der perfekte Sommer!

Spannung beim Filmprogramm im Open Festival Space

Schirme schützen vor Regen und Sonne.

Tropical Sounds von Don Jorge sorgte mit Musik für gute Stimmung.

Besonders die Margaritas mit salzigem Rand von Cosita Bonita erfreuen sich großer Beliebtheit.

Bei lauen Temperaturen war der Open Festival Space bis Feierabend gut besucht.


Eine Woche liefen lateinamerikanische und spanische Filme im Original im Kino Museum.

Festivalleiter Paulo de Carvalho mit Ariane Batou-To Van vom Institut Français Tübingen bei der Kartenausgabe

Der Kinosaal ist ausverkauft, zumindest unter Corona Bedingungen.

Festivalkoordinatorinnen María Vallecillos Soldado und Pola Hahn sowie Festivalleiter Paulo de Carvalho berichten von der vergangenen Woche.

Eindrücke vom Publikumsmagnet, dem Open Festival Space gibt Pola Hahn und lädt das Publikum ein, am letzten Abend nochmal vorbeizukommen.

María Vallecillos Soldado erzählt von einigen Lieblingsfilmen: dem mexikanischen Sin señas particulares oder dem Dokumentarfilm Cholitas.

Paulo de Carvalho spricht von den online stattfindenden Rahmenveranstaltungen die man noch nachträglich ansehen kann, wenn man sie verpasst hat.

Und der Publikumspreis geht an: Caru Alves de Souza für Meu nome é Bagdá. Der brasilianische Skaterfilm überzeugte mit seiner Mutmachenden und frischen Art!

Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird von der Bürgerstiftung Tübingen gefördert.

Applaus für die Gewinnerin!

In einem Dankesvideo stößt Caru Alves de Souza mit dem Publikum in Tübingen an und freut sich über die Auszeichnung und dass sie die Möglichkeit hatte, persönlich nach Tübingen zu kommen.

Paulo verspricht den Preis nach Madrid zu schicken

Und auch das Publikum konnte gewinnen: Eine Dauerkarte für CINELATINO 2022 und Online Gutscheine.

Endlich geht der Abschlussfilm los: Las niñas gefiel dem Publikum sehr gut!
Bis zum nächsten Mal!